PV-Module
klimaschonend, preiswert und lokal
Bei der Auswahl eines PV-Moduls stellen sich einige Fragen: Poly- oder Monokristallin? Asien oder Europa? Oder doch lieber Solarthermie?
Die richtige Wahl
Die Module sind das Herzstück einer jeden PV-Anlage. Sie verwandeln die solare Strahlung in elektrische Energie. Dabei unterscheidet man verschiedene Modularten:
Monokristalline Module | Polykristalline Module | Dünnschicht-Module |
Monokristalline Module sind die teuersten Module, verfügen auf Grund ihres hohen Wirkungsgrades aber über die beste Leistung. Wir empfehlen diese Art der Module für kleine Dächer. | Polykristalline Module sind heute sehr weit verbreitet und werden auf Grund des etwas geringeren Wirkungsgrades eher bei größeren Anlagen eingesetzt. | Dünnschicht-Module haben den geringsten Wirkungsgrad, sind dabei aber leichter und günstiger. Diese werden häufig auf gewerblich genutzten Gebäuden eingesetzt. |
Wer heute vor der Entscheidung über die Auswahl der Module steht, darf sich gerne an uns wenden. Wir beraten Sie sehr gerne!
Solarthermieanlagen
Solarthermieanlagen werden gerne als Alternative zu PV-Modulen gesehen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass thermische Solaranlagen genau dann das meiste Warmwasser produzieren, wenn Sie es am wenigsten benötigen: Im Sommer. Die wertvolle Sonnenenergie bleibt somit ungenutzt. Mit PV-Modulen können Sie Ihre elektrischen Verbraucher betreiben, einen Speicher beladen oder vergütet ins Netz einspeisen. Wer eine elektrische Heizung (z.B. Wärmepumpe besitzt) kann trotzdem hocheffizient Warmwasser aus Sonnenenergie bereitstellen.
Das wollen andere Kunden wissen
Solarthermie Anlagen sind keine Alternative zu PV-Modulen. Thermische Solaranlagen produzieren genau dann das meiste Warmwasser, wenn Sie es am wenigsten benötigen: Im Sommer. Die wertvolle Sonnenenergie bleibt somit ungenutzt.
Mit der Solarthermie Anlage können Sie ausschließlich Warmwasser produzieren, es wird aber kein Strom erzeugt. Mit einer PV-Anlage können Sie hingegen Ihre elektrischen Verbraucher betreiben, einen Speicher beladen oder vergütet ins Netz einspeisen. Wer eine elektrische Heizung (z.B. Wärmepumpe besitzt) kann trotzdem hocheffizient Warmwasser aus Sonnenenergie bereitstellen.
Ja, das Anschließen ist zulässig, bitte beachten Sie folgende Richtlinien für den Anschluss und Betrieb: Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt, jedoch bleibt die Registrierung im Marktstammdatenregister (Link) weiterhin erforderlich. Die Anlage wird mit einer Wechselrichterleistung von bis zu maximal 800 W und einer Modulleistung von bis zu maximal 2000 W betrieben. Beachten Sie bitte, dass die VDE-Norm derzeit noch überarbeitet wird. Bis zur finalen Veröffentlichung muss die Installation der Anlage gemäß den aktuell geltenden Vorschriften erfolgen.
Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt, jedoch bleibt die Registrierung im Marktstammdatenregister (Link) weiterhin erforderlich.
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